Neue Reihe: "Eckert. Expertise"

Die neue Reihe „Eckert Expertise“ soll ein Forum zur Darstellung, Dokumentation und Diskussion wichtiger Arbeitsergebnisse sein. Entstanden auf der Grundlage wissenschaftlicher Forschung, wendet sie sich jedoch auch an Vertreter aus der (Bildungs-)Politik, der pädagogischen Praxis und an eine interessierte Öffentlichkeit. Ihr Profil lässt sich mit den Schlagworten Aktualität – Forschungsorientierung – Praxisbezug umreißen. Der Fokus wird liegen auf Themen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen.

Den Auftakt der Reihe machen die ‚Deutsch-polnische Empfehlungen’, die die konzeptionelle Grundlage für das Gemeinsame Deutsch-Polnische Geschichtsbuch bilden.
Ziel des Projekts ist die Erarbeitung eines identischen, nur sprachlich unterschiedlichen curricularen Geschichtsbuches für die Sekundarstufe I, das sich zentralen Fragen der europäischen und der globalen Geschichte aus deutsch-polnischer Perspektive nähern wird. Beide Seiten lassen so die geschichtlichen Erfahrungen des Nachbarlandes in die schulische Vermittlung mit einfließen und vertiefen den Wissenschaftsdialog über historische Themen.

Mit ‚Eckert Expertise’ erweitert und ergänzt das GEI seine Publikationsformate.. Zu den wissenschaftlichen Printmedien des Georg-Eckert-Instituts gehören Eckert. Die Schriftenreihe im Verlag V&Runipress, Göttingen, in der herausragende Arbeiten aus dem Bereich der Bildungsmedienforschung veröffentlicht werden. Die Institutszeitschrift The Journal of Educational Media, Memory, and Society (JEMMS) erscheint bei Berghahn Journals, Oxford/New York. Auch sie bietet Ergebnissen aus der Bildungsmedienforschung ein Forum und widmet sich darüber hinaus breiteren kulturwissenschaftlichen Fragestellungen. Die digitalen Ausgaben sind verfügbar auf „Edumeres.net“.
Der Selbstdarstellung des Georg-Eckert-Instituts dient das zweimal jährlich erscheinende Eckert. Das Bulletin. Einmal pro Jahr erscheint unser Jahresbericht.

http://www.v-r.de/de/seriesdetail-0-0/eckert_expertise-3106/


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