Hi-story Lektionen. Lehren & Lernen über Europa

Digitale und interaktive Unterrichtsmittel – beschleunigt durch die Covid-19-Pandemie und den hybriden bzw. Distanzunterricht – halten unaufhaltsam Einzug in europäische Klassenzimmer. Umso wichtiger, dass sie fundiertes, aber verständliches und ansprechend aufbereitetes Material vermitteln und so das Interesse der Schülerinnen und Schüler für Geschichte wecken. Damit es gelingt, muss die Geschichte erlebbar gemacht und anschaulich vermittelt werden.

Genau das hat sich das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut mit seinem polnischen Hauptpartner „Europäisches Netzwerk Erinnerung und Solidarität“ in mehreren Teilprojekten vorgenommen. Mit dem unter hi-storylessons.eu zugänglichen Portal wird das Interesse am digitalen Geschichtsunterricht erhöht und Geschichtsgrundlagenwissen von Schülerinnen und Schülern (im Alter von 14–18 Jahren) sowie Lehrpersonen durch qualitativ hochwertige und nutzerfreundlich aufbereitete digitale Lehrmaterialien unterstützt. Methodologisch bestand der Hauptzugang in diesem Projekt darin, einen Diskurs über die europäische Geschichte jenseits der nationalen Perspektiven anzuregen und einen innovativen Beitrag zum Ausbau offener Bildungsressourcen über die Geschichte der ostmitteleuropäischen Länder zu leisten. Die einzelnen, bislang sechs Teilprojekte von „Hi-Story“ werden im Folgenden vorgestellt.

Teilprojekte

  • 1: Hi-Story - Zeitleisten

    Im Rahmen des im November 2015 gestarteten Projektes „Hi-story Lektionen. Lehren & Lernen über Europa des 20. Jahrhunderts. Zeitleisten“ entstanden von November 2015 bis September 2016 sechs interaktive Zeitleisten über jedes der beteiligten Länder (Deutschland, Polen, Ungarn, Slowakei, Tschechische Republik und Rumänien). Dazugehörige interaktive Infographiken bringen einzelne Höhepunkte und einschneidende Ereignisse aus der Geschichte der sechs mitteleuropäischen Länder im 20. Jahrhundert näher und erklären komplexe historische Zusammenhänge. Mit historischen Quellen versehen, werden die historischen Narrative der beteiligten Länder in einen europäischen Kontext eingebettet. Damit gewähren sie interessante und im Geschichtsunterricht oftmals unterbelichtete Einblicke, die deutlich machen, wie stark einzelne erinnerte und erzählte geschichtliche Ereignisse mit dem Geschehen des Nachbarn verwoben waren.

    Mit dem Teilprojekt leistete das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut als anerkannter Akteur in Fragen der Bildungsmedienforschung in Kooperation mit den mittel- und osteuropäischen Projektpartnern einen wichtigen Beitrag zur Gründung komplexer digitaler Bildungstools.

    Die Ergebnisse des Teilprojekts in Form von sechs interaktiven Zeitleisten sowie Infographiken über die geschichtlichen Ereignisse in den Ländern Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei und Rumänien sind unter https://hi-storylessons.eu/de/events/ zugänglich.

    • Laufzeit: 01.11.2015 bis 30.09.2016
    • Projektleiter: Dr. Robert Maier
    • Bearbeiter: Dr. Marcin Wiatr
    • Produkte: Erarbeitung und Onlinestellung von sechs interaktiven Zeitleisten sowie Infographiken über die geschichtlichen Ereignisse in den Ländern Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei und Rumänien zum Herunterladen für die Lehrer und Schüler.

  • 2: Hi-Story Lektionen im inklusiven Unterricht. Erweiterung des Webportals um akustische Animationen

    Das Ziel des im November 2016 gestarteten und im März 2017 abgeschlossenen Projekts mit Pilotcharakter war es, das multilinguale Webportal hi-storylessons.eu durch Implementierung weiterer Materialien (insbesondere akustische sowie audiovisuelle Animationen) weiter auszubauen.

    Das digitale Angebot zur historischen Bildung wurde um zwei akustische Animationen erweitert:

    Dadurch können die Adressaten – Schüler*innen, Lehrer*innen, Interessierte, Öffentlichkeit – in einer ganz neuen Qualität angesprochen werden. So vermitteln O-Töne die Panikausbrüche von Aktionären ebenso wie besorgte Stimmen von Arbeitssuchenden und Wanderarbeitern nach dem Börsen-Absturz in New York das weltumspannende Ausmaß der Weltwirtschaftskrise dokumentieren.

    Das Projekt griff damit den vom Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut in den letzten Jahren verfolgten Ansatz auf, sinnliche Wahrnehmungen und akustische Effekte, die den „Klang der Geschichte“ vermitteln, bei der Erstellung digitaler Bildungsmedien und deren Implementierung verstärkt zu nutzen und dabei zu reflektieren, inwieweit das kollektive Gedächtnis von Gesellschaften und Generationen durch akustische Erinnerungen geprägt ist. Zusätzlich wird eine Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit Einschränkungen gefördert, denn mithilfe der akustisch angereicherten Animationen können auch sehbehinderte Lernende an den offenen Bildungsressourcen des Webportals und somit an der Vermittlung komplexer historischer Fragen teilhaben. Damit wird eine Unterrichtsgestaltung gefördert, bei der das Potenzial der digitalen Medien gezielt aufgegriffen und genutzt wird, um bessere Lernerfolge – insbesondere bei der genannten Zielgruppe – zu bewirken. Unser Projekt, indem es innovative, digital-akustische Wege der Geschichtsvermittlung auslotete, hatte daher einen Pilotcharakter mit besonderem Stellenwert, da er gezielt darauf ausgerichtet war, Potenziale des Digitalen im Unterricht auch im Sinne der Inklusion zu nutzen.

    • Laufzeit: 01.11.2016 bis 30.03.2017
    • Projektleiter: Dr. Marcin Wiatr
    • Produkte: Ausbau der sechs interaktiven Zeitleisten sowie Infographiken über die geschichtlichen Ereignisse in den Ländern Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, die Slowakei und Rumänien um akustische sowie audiovisuelle Animationen.

  • 3: Die Geschichte des 20. Jahrhunderts in Animationen

    Das Ziel des im September 2017 gestarteten und Ende 2017 abgeschlossenen Projekts war es, das multilinguale Webportal hi-storylessons.eu durch Implementierung weiterer akustischer sowie audiovisueller Animationen auszubauen.

    Das Projekt, das interaktive Lehrmethoden anwendet, konzentrierte sich in besonderer Weise auf die Präsentation und Aneignung historischer Prozesse durch Schüler*innen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Eines der Hauptziele bestand darin, den Diskurs über die europäische Geschichte jenseits nationaler Perspektiven anzuregen. Daher beziehen sich die Themen der Animationen auf historische Wendepunkte im 20. Jahrhundert und auf deren Bedeutung sowie deren Konsequenzen für das heutige Europa.

    Das digitale Angebot zur historischen Bildung wurde um drei akustische Animationen erweitert, deren Themen in den Jahren 2017 und 2018 aktuelle erinnerungspolitische Bedeutung zukommt:

    Alle Animationen sind in sieben Sprachen verfügbar: Englisch, Polnisch, Deutsch, Ungarisch, Slowakisch, Tschechisch und Rumänisch. Jede der Animationen ist mit einem mp3-Audiotext versehen, der ausgewähltes historisches Material zu den jeweiligen Ereignissen enthält. Eine solche Lösung macht es möglich, die Materialien für Menschen mit Sehproblemen zu nutzen oder in veränderter Gewichtung der Materialien das Bildmaterial nur als Hintergrund einzusetzen.

    Die Nutzung von Bildern und Piktogrammen, die Reduktion von Text und die vermehrte Integration von Ton und Sound ist Teil neuer Tendenzen der Bildung sowie der schulischen Praxis bei der Vermittlung von historischem Wissen und der Entstehung von Geschichtsbewusstsein. Dazu bedarf es innovativer Bildungsmedien. In den Animationen werden Sequenzen von eigens entworfenen Illustrationen verwendet und mit den professionell lektorierten Texten abgestimmt. Auf diese Weise lassen sich wichtige historische Ereignisse vergegenwärtigen, sowohl durch Visualisierung als auch über die Audio-Sphäre.

    • Laufzeit: 31.08.2017 bis 31.12.2017
    • Projektleiter: Dr. Marcin Wiatr
    • Produkte: Ausbau der sechs interaktiven Zeitleisten sowie Infographiken über die geschichtlichen Ereignisse in den Ländern Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei und Rumänien um weitere akustische sowie audiovisuelle Animationen.

  • 4: Strömungen in der Kultur des 20. Jahrhunderts im Blickwinkel der politischen Geschichte

    Das Ziel des im Dezember 2017 gestarteten Projekts war es, das multilinguale Webportal hi-storylessons.eu durch Implementierung weiterer akustischer sowie audiovisueller Inhalte und Animationen auszubauen.

    Im Projekt wurden Verbindungen zwischen der historischen Ereignisgeschichte und Strömungen in der Kultur des 20. Jahrhunderts auf eine verständliche, übersichtliche und attraktive Art und Weise dargestellt. Schüler und Schülerinnen (im Alter von 14–18 Jahren) sowie Lehrpersonen sollen auf ansprechende Art und Weise den kulturellen Kontext historischer Ereignisse im Bereich einer weit gefassten Kultur verfolgen können, und umgekehrt werden die kulturellen Determinanten handelnder politischer Akteur*innen ersichtlich. Dem Projektinhalt liegt die für den schulischen Kontext relevante Erkenntnis zugrunde, dass einschneidende historische Ereignisse aus komplexen Zusammenhängen heraus entstehen, unter denen kulturelle Bestimmungsfaktoren keine unwichtige Rolle spielen, und sie schlagen sich umgekehrt in der Regel wiederum auch im Bereich der Kultur nieder. So ist die Kultur als ein die Gesellschaft, Politik und Ökonomie durchdringender Bestandteil der Geschichte zu vermitteln. Oft verhilft erst eine kulturgeschichtliche Betrachtung dem jeweiligen historischen Ereignis zu einem vollständigen und verständigen Erscheinungsbild.

    Methodologisch bestand der Hauptzugang in diesem Projekt darin, ausgewählte Strömungen in der Kultur Europas des 20. Jahrhunderts chronologisch darzustellen. Das Ländersample umfasst u.a. Deutschland, Ungarn, Polen, die Slowakei, Tschechien und Rumänien – aber es wird auch ein weiterreichender internationaler Kontext einbezogen. Besondere Aufmerksamkeit wird den politischen und sozialen Motiven, den Inspirationen aber auch den Begrenzungen der Kunstschaffenden gewidmet. In den Blick geraten Maler, Schriftsteller, Dichter, Philosophen, Architekten, Komponisten. Als wichtige kulturelle Strömungen werden Jugendstil/Jugendbewegung, die Dekadenzdichtung, Expressionismus, Surrealismus, Modernismus, faschistische Kulturformen, Sozialistischer Realismus, Pop Art, Konsumismus und Postmoderne angesprochen.

    Alle graphisch entsprechend aufbereiteten und um Quellenmaterialien erweiterten Texte sind in sieben Sprachen verfügbar: Englisch, Polnisch, Deutsch, Ungarisch, Slowakisch, Tschechisch und Rumänisch. Die Texte wurden auf der Website www.hi-storylessons.eu sowohl in Verbindung mit den bearbeiteten historischen Ereignissen veröffentlicht, als auch an einer ausschließlich dieser Thematik gewidmeten Stelle.

    • Laufzeit: 01.12.2017 bis 31.08.2018
    • Projektleiter: Dr. Marcin Wiatr
    • Produkte: Ausbau der interaktiven Zeitleisten sowie Infographiken über einschneidende geschichtliche Ereignisse in den Ländern Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei und Rumänien um ausgewählte Strömungen in der Kultur Europas des 20. Jahrhunderts.

  • 5: Die Konferenzen der Großen Drei. Entstehungsgeschichte und Folgen

    Das Ziel des im November 2019 gestarteten Projekts war es, das multilinguale Webportal hi-storylessons.eu durch Erstellung und Implementierung weiterer Inhalte auszubauen. Damit sollte das Interesse am digitalen Geschichtsunterricht erhöht, Geschichtsgrundlagenwissen von Schülerinnen und Schülern (im Alter von 14–18 Jahren) sowie Lehrpersonen durch qualitativ hochwertige und nutzerfreundlich aufbereitete digitale Lehrmaterialien ausgebaut werden. Methodologisch bestand der Hauptzugang in diesem Projekt darin, einen Diskurs über die europäische Geschichte jenseits der nationalen Perspektiven anzuregen und einen innovativen Beitrag zum Ausbau offener Bildungsressourcen über die Geschichte der ostmitteleuropäischen Länder zu leisten. Den Zwischenergebnissen des Projektes liegt die für den schulischen Kontext relevante Erkenntnis zugrunde, dass einschneidende historische Ereignisse aus komplexen Zusammenhängen heraus entstehen, unter denen nicht zuletzt biografische Faktoren keine unwichtige Rolle spielen, und sie schlagen sich in der Regel wiederum auch in konkreten geschichtlichen Ereignissen nieder. So ist das Wissen um biografische Aspekte der einflussreichen Akteur*innen in Politik und Gesellschaft als ein wichtiger Bestandteil historischer Vorgänge zu vermitteln. Oft verhilft erst eine um biografische Faktoren flankierte Betrachtung dem jeweiligen historischen Ereignis zu einem vollständigen und verständlichen Erscheinungsbild.

    Im Projekt entstanden Infographiken über die Konferenzen der „Großen Drei“, die nicht nur die Hauptanliegen und Rahmenbedingungen der Konferenzen und deren Verlauf beleuchten, sondern auch ihren Einfluss auf die politische sowie territoriale Neuordnung Europas sowie die weitreichenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen für den Kontinent vermitteln. So werden einschlägige politische Akteur*innen der Konferenzen bzw. einflussreiche Persönlichkeiten in zwei neuen Sektionen dargestellt. Ferner werden die Lehrmaterialen je nach Zugangsart den Nutzern*innen mit der Bereitstellung einer gesonderten Suchfunktion leichter zugänglich gemacht.

    Darüber hinaus wurden im Webportal neue Biografien-Fenster eingebaut: mit insgesamt 25 Kurzbiografien werden die einflussreichsten politischen Akteure der Konferenzen sowie weitere wichtige Entscheidungsträger der internationalen Politik vorgestellt (z.B. Franklin D. Roosevelt, Winston Churchill, Josef Stalin, Clement Attlee). Diese Informationen sind nun um Abbildungen ergänzt (vgl. https://hi-storylessons.eu/biographies). Weitere Fenster mit Quellen für Lehrkräfte sowie eine Suchfunktion zum schnelleren und effektiveren Filtern der Materialien auf der Website erhöhen die Nutzerfreundlichkeit des Webportals. Mit der erweiterten Suchoption unter  https://hi-storylessons.eu/sources können Nutzer*innen leichteren Zugang zu den auf der Webseite zu Verfügung gestellten Materialien (Artikel, Infografiken, Videos, Fotografien etc.) erhalten.

    Alle graphisch entsprechend aufbereiteten und um Quellenmaterialien erweiterten Texte werden perspektivisch in sieben Sprachen verfügbar sein: Englisch, Polnisch, Deutsch, Ungarisch, Slowakisch, Tschechisch und Rumänisch.


  • 6: Animationen zum Zerfall der Sowjetunion

    Das Ziel des im November 2020 gestarteten Projekts war es, das mehrsprachige Webportal hi-storylessons.eu durch Erstellung und Implementierung weiterer Inhalte auszubauen. Im Projekt entstanden zwei Animationen rund um den Zerfall der Sowjetunion. Die Sowjetunion in den späten 1970er und 1980er Jahren war von einem friedlichen Zusammenleben unterschiedlicher Ethnien, aber auch von ökonomischer Stagnation geprägt. Der seit 1979 ausgetragene Krieg in Afghanistan wurde zur zunehmenden Bürde für das Land. 1985 wurde Michail Gorbatschow Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU und leitete mit seinen umwälzenden Reformvorstößen (Perestroika, Glasnost) sowie den Abrüstungsverhandlungen und -schritten mit den USA wichtige Neuerungen in der Innen- und Außenpolitik der Sowjetunion ein.

    Die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche – sowohl in der Sowjetunion selbst, als auch in den Ostblock-Staaten – spielen für den Geschichtsunterricht nach wie vor eine große Rolle. Dabei wird – je nach nationalen Geschichtspolitiken oder historisch begründeten Ressentiments gegenüber Russland – oft die Bedeutung der Vorgänge in den einzelnen Ländern in Ostmitteleuropa als der entscheidende Moment auf dem Weg zur Auflösung der Sowjetunion im Dezember 1991 herausgestellt. Dass die Ereignisse viel komplexer waren, die beteiligten Akteure nicht autonom handeln und maßgeblich von dem von Gorbatschow eingeleiteten Reformkurs abhängig waren, wird eher verdrängt und findet in der Regel kaum Eingang in die Planungen für den Geschichtsunterricht. Die Animationen über den Zerfall der Sowjetunion füllen diese Lücke und tragen zur digital untermauerten Unterrichtsgestaltung mit multiperspektivischen und um transnationale Ansätze erweiterten Perspektiven bei. Sie beleuchten die vielgestaltigen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründe für diesen historisch einmaligen Vorgang multiperspektivisch und führen vor Augen, dass wir es dabei mit einer komplexen europäischen Verflechtungsgeschichte zu tun haben, deren Aufarbeitung und angemessene schulische Vermittlung auch für das heutige zusammenwachsende Europa relevant ist. Gerade in Zeiten, in denen besonnenes, auf Abstimmung aller beteiligten Partner bedachtes Vorgehen von vielen Akteuren der internationalen Politik grundsätzlich infrage gestellt wird, ist es wichtig, komplexe Zusammenhänge von umwälzenden historischen Ereignissen und die Bedeutung multilateraler Absprachen mithilfe von innovativen, multiperspektivisch aufbereiteten Unterrichtsmaterialien zum Gegenstand der geschichtsdidaktischen Praxis zu machen.

    Alle graphisch entsprechend aufbereiteten Animationen werden perspektivisch in sieben Sprachen verfügbar sein: Englisch, Polnisch, Deutsch, Ungarisch, Slowakisch, Tschechisch und Rumänisch.


Projektteam

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