GEORG-ECKERT-PROMOVIERENDEN-PROGRAMM (GEPP)
Doktorand*innen am GEI stehen vor besonderen Herausforderungen. Eine Promotion im interdisziplinären Feld der Bildungsmedienforschung setzt spezifische Kenntnisse und Kompetenzen voraus, die in disziplinär ausgerichteten Masterstudiengängen in der Regel so nicht erworben werden können.
Bei der erfolgreichen Bewältigung dieser Herausforderungen erhalten sie vom Institut auf zwei Ebenen gezielte Unterstützung.
Ein aus vier Modulen bestehendes Qualifikationsprogramm bietet insbesondere konzentrierte und anwendungsorientierte Einblicke in theoretische Perspektiven und methodische Ansätze der interdisziplinären Bildungsmedienforschung, die in der Auseinandersetzung mit empirischen Daten erprobt werden.
Promovierende haben vertraglich festgelegte Rechte und Pflichten. Insbesondere haben sie Anspruch auf eine kontinuierliche und kompetente Betreuung, konkret auf vierteljährliche Besprechungen mit ihrer Betreuungsperson und jährliche Treffen mit ihrem Betreuungskomitee. Im Gegenzug müssen sie im ersten Jahr ein Exposé und jährliche Zwischenberichte vorlegen. Außerdem präsentieren sie ihre Arbeitsergebnisse in jährlichen Vorträgen der Institutsöffentlichkeit. Gegen Ende der Promotionszeit werden sie bei der Suche nach einer Anschlussperspektive unterstützt.
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Qualifikationsprogramm
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Angebote anderer Einrichtungen
