Reimagining Literacy Education:

Being literate in the twenty-first century

Kinder leben heutzutage in einer durch mobile Geräte und digitale Technologien geprägten Welt. Um die neuen digitalen Kompetenzen, die sich deutlich von den bisher notwendigen schulischen Praktiken unterscheiden, zu fördern, suchen Schulen nach neuen pädagogischen Konzepten. Es geht unter anderen darum, neue Modelle und Praktiken zu finden, die die Möglichkeiten der „digitalen“ Schule nutzen, aber nicht nur von Technologien bestimmt werden. In Kooperation mit Projektpartnern in Kanada, Großbritannien, Australien und den USA antwortet das internationale Projekt auf diesen aktuellen Bedarf.

  • Vorgehensweise

    Das Projekt:

    • untersucht durch ethnographische Methoden die digitalen Praktiken von Lehrenden und Lernenden in Schule und Alltag
    • erprobt Modelle für maker education mit digitalen Technologien in elf internationalen Schulkontexten an, um deren Wirkpotenziale auf digitale Kompetenzen zu ergründen
    • entwickelt innovative Lehr- und Lernstrategien um digital literacy in der Grundschule und Sekundarstufe I zu fördern
    • benennt zukünftige Forschungsperspektiven und
    • gibt praktische Handlungsempfehlungen für Bildungsadministration und -politik

Projektteam

  • Felicitas Macgilchrist | Teilprojektleitung
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