Schulbuch des Jahres

Seit 2012 vergibt das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) jedes Jahr den Preis „Schulbuch des Jahres“. Mit dem Preis zeichnet das Institut gemeinsam mit seinem Partner, der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, HerausgeberInnen und AutorInnen für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Schulbuchkonzepte aus. Auf diese Weise möchte das GEI Debatten zum Thema Schulbuch anregen, für die gesellschaftliche Bedeutung von Schulbüchern sensibilisieren und zu einer fortlaufenden Weiterentwicklung von Schulmaterialien beitragen. Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz.

In drei Kategorien wird je ein Titel gewürdigt, der in besonderem Maße die Anforderungen an ein zeitgemäßes Lehrwerk erfüllt, Mut zu inhaltlichen, didaktisch-methodischen sowie gestalterischen Innovationen zeigt und die Herausforderungen von Bildungsstandards und kompetenzorientiertem Lernen aufnimmt. Im dreijährigen Turnus richtet sich die Ausschreibung an Lehrwerke der Grundschule, der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II. Die SiegerInnen werden in einem zweistufigen Auswahlverfahren ermittelt, an dem ExpertInnen aus Wissenschaft und Schulpraxis beteiligt sind.

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