Call for Papers – Internationale Konferenz zum afrikanischen Bildungswesen während der Kolonialzeit

Unter dem Titel „Colonial Education in Africa. Connecting Histories of Education Through Text, Image, Voice, Memory and Word“ initiiert das Georg-Eckert-Institut im Juli 2013 einen internationalen Workshop zu Forschung und Lehre im Bereich der historischen Bildungsforschung.
Interessierte Wissenschaftler sind dazu eingeladen, Arbeiten auf der Konferenz an der Universität Kapstadt in Südafrika zu präsentieren.

Erstmals veranstaltet das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung zusammen mit der Southern African Comparative and History of Education Society (SACHES) und der International Standing Conference for the History of Education (ISCHE) einen gemeinsamen Workshop zur Bildungsgeschichte in Afrika.

Ziel des Workshops ist die Förderung von Forschung und Lehre im Bereich der historischen Bildungsforschung an afrikanischen Universitäten. Der Workshop soll neue methodische Ansätze aufgreifen und zur stärkeren Vernetzung unter Historikern und Wissenschaftlern der historischen Bildungsforschung in Afrika beitragen. Auf dem Programm stehen Fragen wie: Welche Rolle spielen Schulbücher, Museen, Filme oder Fotografien im Hinblick auf Bildungsprozesse in kolonialen Gesellschaften? Vor welchen Herausforderungen stehen die (post-)kolonialen Bildungssysteme in der Region damals und heute?

Das Projekt ist eine Kooperation des Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, der Southern African Comparative and History of Education Society (SACHES) und der International Standing Conference for the History of Education (ISCHE).
Vorschläge für Vorträge senden Sie bitte bis zum 31. Oktober 2012 an die Organisatoren.

Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

(<media 11786 - - "TEXT, Announcing a Workshop Colonial Education in Africa -1, Announcing_a_Workshop___Colonial_Education_in_Africa__-1.pdf, 90 KB">Flyer als pdf</media>)