Mitteilung

EAJS-Kongress in Ravenna: Panel zu jüdischen Bildungsmedien mit Beteiligung des Georg-Eckert-Instituts

Der diesjährige Kongress der European Association for Jewish Studies findet vom 25. bis 29. Juli in Ravenna statt. Gemeinsam mit Prof. Dr. Irene Zwiep (Universität Amsterdam) und Dr. Louise Hecht (Universität Olomouc) organisiert das Georg-Eckert-Institut ein Panel in der Sektion Modern Jewish History zu dem Thema „The Translation of Knowledge: History, Pedagogy and Ideology in Jewish Textbooks“. Simone Lässig wird hierbei über jüdische Reformpredigten des 19. Jahrhunderts als Bildungsmedien und ihre Rolle bei der Vermittlung bürgerlicher Kultur sprechen; Dirk Sadowski wird über staatliche Schulbücher für jüdische Kinder im Habsburgerreich des ausgehenden 18. Jahrhunderts vortragen. Die Beteiligung des GEI an dem Panel geschieht im Rahmen des im Aufbau befindlichen neuen Arbeitsbereichs „Geschichte, Theorie und Methoden der Bildungsmedienforschung“.


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