Mitteilung

Postkoloniale Erinnerungspolitik in Europa - Medien, Diskurse, Konflikte

Im Rahmen von drei Panels diskutieren Expertinnen und Experten am 19. und 20. April im Georg-Eckert-Institut aktuelle Strategien zum Umgang mit kolonialer Vergangenheit in England, Frankreich, Italien und Deutschland. Geschichtsbücher als staatlich autorisierte Medien der Erinnerung spielen hierbei eine zentrale Rolle, aber auch die Bildsprache des Fernsehens bei der Darstellung deutscher Kolonialgeschichte und museale Repräsentationen (post)kolonialer Immigration geraten in den Blick.

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